- 2008: Abitur am Salza- Gymnasium Bad Langensalza
- 2008-2013: Bachelorstudium der Kulturwissenschaften (HF: Europäische Geschichte NF: Philosophie) Otto-von-Guericke- Universität Magdeburg
- 2014-2016: Masterstudium Volkskunde/Kulturgeschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
- Seit 2017: Promotionsstudium an der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg, Fachbereich Frühe Neuzeit/Geschlechtergeschichte
- 2017-2019: Stipendiatin des Landesgraduiertenkollegs Sachsen-Anhalt
- Seit 2019: Freier Lehrauftrag an der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg
- Seit 2020: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt "Diskriminierung von Christen in der DDR" mit dem Schwerpunkt "Jugendliche im Widerstand gegen die Wehrerziehung"
Anita Henneberger
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt "Diskriminierung von Christen in der DDR"
Anita Henneberger
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt "Diskriminierung von Christen in der DDR"

Foto: privat
JenTower, Raum 15N04/05
Leutragraben 1
07743 Jena
Sprechzeiten:
Postanschrift:
Theologische Fakultät
Lehrstuhl für Kirchengeschichte
Fürstengraben 6
07743 Jena
Postanschrift:
Theologische Fakultät
Lehrstuhl für Kirchengeschichte
Fürstengraben 6
07743 Jena
Vita
Publikationen
- Henneberger, Anita gemeinsam mit Koebe, Kristina, Lanz, Juliane, Decker, Clemens: Zwischen „allumfassender Sorge für unsere Kinder“ und der Erziehung zur „Liebe zur Arbeit“ : DDR-Patenbrigaden und ihre Rolle in der Volkbildung von 1955 bis 1989 (Schriftenreihe der Arbeitsstelle Pädagogische Lesungen an der Universität Rostock 15), Rostock 2022, 1–32.
Siehe hier.Externer Link - Horn, Astrid Melanie Beatrix Maria, geb. Krebsbach, in: Labouvie, Eva (Hg.): Frauen in Sachsen-Anhalt II. Ein biographisch-bibliographisches Lexikon vom 19. Jahrhundert bis 1945, Wien/Köln/Weimar 2019., 236.
- „In guter Ordnung in die Stadt Eisenach“ Der Leichenzug des Prinzen Ernst Gustav von Sachsen- Eisenach, in: Zeitschrift für Thüringische Geschichte, Bd. 73 (2019).
- Sphagnum rubellum Wilson. Nomen est omen, in: Müller, Elisabeth/Victor, Kristin (Hg.): Blatt auf Blatt. Einzigartige Geschichten aus dem Herbarium Haussknecht, Weimar 2016, 55–63.
Dissertationsthema
„Unsre schon erlangte Freude in Trauer zu verwandeln.“ –
Der Kindstod in der Dynastie der Ernestiner von 1600 bis 1800.
Das Dissertationsprojekt beschäftigt sich mit dem Tod und der Bestattung adliger Kinder in der Dynastie der Ernestiner im Zeitraum von circa 1600 bis 1800. Dabei stehen die Fragen nach Wahrnehmung und Bedeutung des Todes eines Kindes im Adel, als auch dessen Bestattung im Rahmen adliger Repräsentation und Memoria, im Fokus der Untersuchung. Hier interessieren nicht nur die Ausstattung und Durchführung der einzelnen Bestattungen, sondern auch die Wahrnehmung und der Umgang mit dem Kindstod, sowie die gewählten Kommunikationswege der Fürstenhäuser im Spannungsfeld von erlebter Trauer und adliger Repräsentation und Inszenierung.